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Goldpreis-News: 2.658 USD – Positive Prognosen und Marktbewegungen
Dr. Mathias Kunze
2 min. | 02.01.2025 | 17:22 OEZ
Goldpreis aktuell und wichtige Marktentwicklungen vom 02.01.2025 im Live-Ticker
Quelle: ChatGPT (OpenAI)
Goldpreis bei 2.658 USD – Stabiler Jahresbeginn
Der Goldpreis notiert am 02. Januar 2025 bei 2.658 USD je Feinunze, was einem leichten Anstieg gegenüber dem Vortag entspricht. Analysten führen diese Entwicklung auf die anhaltende Nachfrage nach sicheren Anlagen und die Unsicherheiten in der globalen Wirtschaftspolitik zurück.
Marktprognosen für das Jahr 2025
Experten prognostizieren für das Jahr 2025 einen weiteren Anstieg des Goldpreises. Die Bank of America erwartet, dass Gold die Marke von 3.000 USD je Unze erreichen könnte, was durch globale Verschuldung und wirtschaftliche Unsicherheiten gestützt wird. Auch Goldman Sachs teilt diese Einschätzung und sieht in der erhöhten Nachfrage von Zentralbanken einen wesentlichen Treiber für den Goldpreis.
Einflussfaktoren auf den Goldmarkt
Die Geldpolitik der Zentralbanken - insbesondere der US-Notenbank (Fed) - bleibt ein entscheidender Faktor für die Entwicklung des Goldpreises. Steigende Zinsen könnten die Attraktivität von Gold mindern, während eine lockere Geldpolitik das Edelmetall stützen würde. Zudem könnten geopolitische Spannungen und die Nachfrage nach "grünem Gold" aufgrund von Nachhaltigkeitsbestrebungen den Markt beeinflussen.
Technische Analyse: Goldpreis in enger Spanne
Der Goldpreis bewegt sich derzeit in einer engen Spanne oberhalb der Marke von 2.600 USD. Analysten sehen in dieser Konsolidierung ein mögliches Signal für einen bevorstehenden Aufschwung. Wichtige Widerstandsmarken werden bei 2.715 USD und 2.790 USD gesehen, während die Unterstützung bei 2.600 USD liegt.
Marktausblick: Positive Stimmung für 2025
Die Aussichten für den Goldmarkt im Jahre 2025 bleiben positiv. Analysten erwarten, dass die Kombination aus geldpolitischen Entscheidungen, geopolitischen Risiken und einer erhöhten Nachfrage von Zentralbanken den Goldpreis weiter stützen wird. Anleger sollten jedoch die Entwicklungen genau verfolgen, da auch Herausforderungen wie ein starker US-Dollar und mögliche Zinserhöhungen Einfluss auf den Markt nehmen könnten.