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Goldpreis-News: Aufwärtsbewegung erreicht 2.717 USD je Feinunze

Dr. Mathias Kunze

Berater im Wirtschafts- und Steuerrecht


6 min.
Veröffentlicht am: 11.12.2024 | 22:37 OEZ

Aktueller Goldpreis am 11.12.2024

Goldpreis aktuell und wichtige Marktentwicklungen vom 11.12.2024 im Live-Ticker

Quelle: ChatGPT (OpenAI)

Goldpreis durchbricht Seitwärtsbewegung und setzt dynamischen Anstieg fort

Der Goldpreis steigt heute auf 2.717 USD je Feinunze und setzt damit seine Aufwärtsbewegung fort. Diese Entwicklung wird von einer Kombination aus geopolitischen Spannungen und makroökonomischen Faktoren getrieben. Insbesondere die anhaltenden Unsicherheiten im Nahen Osten und der fortwährende Ukraine-Konflikt erhöhen die Attraktivität von Gold als sicherer Anlage.

Gleichzeitig wirken sich makroökonomische Entwicklungen wie der zuletzt starke US-Dollar und die fortlaufenden Zentralbankkäufe stabilisierend auf den Markt aus. Die gegenwärtige Aufwärtsbewegung verfügt über das Potenzial, neue Höchststände anzustreben, wenn sich die globalen Spannungen weiter verschärfen sollten.

Russland kündigt Vergeltung nach Angriff auf Militärflughafen an

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurde der Militärflughafen Taganrog mit westlichen ATACMS-Raketen durch die Ukraine angegriffen. Dabei sollen mehrere Soldaten verletzt worden sein, während die Schäden als gering beschrieben werden. Russland hat jedoch Vergeltung angekündigt und deutet an, dass die Antwort umfassend ausfallen wird.

Dieser Angriff markiert eine neue Eskalationsstufe im Ukraine-Krieg, da die Nutzung westlicher Langstreckenraketen Russland direkt herausfordert. Bereits vor drei Wochen hatte Russland auf einen ähnlichen Vorfall mit dem Einsatz seiner neuartigen ballistischen Mittelstreckenrakete reagiert. Analysten sehen in den aktuellen Entwicklungen eine Verschärfung des Konflikts, die sowohl militärische als auch diplomatische Konsequenzen haben könnte.

Macron sucht europäische Einigkeit zur Unterstützung der Ukraine

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron trifft heute in Warschau den polnischen Premierminister Donald Tusk, um die europäische Unterstützung der Ukraine zu stärken. Die Gespräche finden vor dem Hintergrund des Machtwechsels in den USA statt, der neue Unsicherheiten hinsichtlich der transatlantischen Zusammenarbeit mit sich bringt.

Bereits am Wochenende hatte Macron in Paris sowohl mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump als auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über die Zukunft des von Russland angegriffenen Landes gesprochen. Macron betonte, dass Europa eine führende Rolle bei der Unterstützung der Ukraine übernehmen müsse, was insbesondere angesichts der geopolitischen Herausforderungen durch den Krieg und die humanitären Folgen evident sei.

Die Gespräche in Warschau sollen die Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Polen festigen und einen gemeinsamen Plan für die militärische, wirtschaftliche und humanitäre Unterstützung der Ukraine voranbringen. Gleichzeitig geht es um die Sicherstellung der strategischen Autonomie Europas in der Verteidigungspolitik.

Deutsch-Ukrainische Rüstungskooperation wird weiter ausgebaut

Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hat beim Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum in Berlin die Bedeutung der vertieften Zusammenarbeit im Rüstungssektor hervorgehoben. Gemeinsam mit deutschen Unternehmen arbeitet die Ukraine an Projekten zur Wartung und Reparatur von Rüstungstechnik sowie der Produktion moderner Schützenpanzer und Flugabwehrsysteme.

Schmyhal betonte, dass Deutschland und die Ukraine bereits einige der größten gemeinsamen Unternehmen im Rüstungsbereich hätten. Diese Kooperation sei ein entscheidender Faktor für die Stärkung der ukrainischen Verteidigungskapazitäten im andauernden Konflikt mit Russland. Die Partnerschaft trage zudem dazu bei, die militärische Infrastruktur der Ukraine widerstandsfähiger und nachhaltiger zu machen.

Mit den Projekten in Deutschland und der Ukraine wird nicht nur die militärische Schlagkraft des angegriffenen Landes unterstützt, sondern auch die technologische Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern gestärkt. Beobachter sehen darin ein wichtiges Signal für die strategische Zusammenarbeit innerhalb Europas.

EU verschärft Sanktionen gegen Russlands „Schattenflotte“

Die EU-Staaten haben sich auf ein neues Sanktionspaket geeinigt, das gezielt gegen die sogenannte russische „Schattenflotte“ vorgeht. Diese Flotte transportiert Öl und Ölprodukte unter Umgehung westlicher Handelsbeschränkungen. Mehr als 50 Schiffe sollen künftig nicht mehr in EU-Häfen einlaufen dürfen und von europäischen Dienstleistungen wie Versicherungen ausgeschlossen werden.

Zusätzlich umfasst das 15. Sanktionspaket neue Handelsbeschränkungen gegen über 30 Akteure, die laut er Europäischen Union verschiedene Verbindungen zum russischen Verteidigungs- und Sicherheitssektor unterhalten oder diesen aktiv unterstützen. Das Ziel besteht darin, die wirtschaftlichen und militärischen Kapazitäten Russlands weiter zu schwächen und die Finanzierung des Ukraine-Kriegs zu erschweren.

Mit den neuen Maßnahmen setzt die EU ein starkes Signal, den bestehenden Druck auf Moskau aufrechtzuerhalten. Die Sanktionen sollen auch Länder treffen, die Russland indirekt bei der Umgehung bestehender Handelsbeschränkungen helfen und markieren eine weitere Verschärfung der europäischen Strategie gegen die russische Aggression.

Kreml organisierte Assads Flucht aus Syrien

Neue Berichte legen nahe, dass der Kreml aktiv in die Flucht des gestürzten syrischen Machthabers Baschar al-Assad involviert war. Laut dem Nachrichtenmedium „Bloomberg“ haben russische Geheimdienstagenten Assads Evakuierung koordiniert, um ein Blutbad in Damaskus zu vermeiden. Assad und seine Familie wurden über den russischen Luftwaffenstützpunkt in Syrien ausgeflogen, wobei der Transponder des Flugzeugs deaktiviert war, um eine Verfolgung zu verhindern.

Die Entscheidung, Assad zur Aufgabe zu bewegen, sei laut Experten eine Maßnahme zur Schadensbegrenzung gewesen. Der Kreml wollte verhindern, dass Assad wie andere gestürzte Diktatoren wie Saddam Hussein oder Muammar al-Gaddafi ums Leben kommt. Die russische Regierung hatte erkannt, dass ein militärischer Sieg gegen die Rebellenkräfte in Damaskus nicht mehr möglich war.

Mit der Evakuierung Assads zeigt Russland, dass es seine strategischen Interessen in Syrien auch nach dem Regimewechsel sichern will. Die Entscheidung, den langjährigen Verbündeten zum Rückzug zu drängen, wird als kalkulierter Schritt bewertet, um eine Eskalation und unkontrollierte Machtübernahme durch rivalisierende Gruppen zu vermeiden.

Reparaturen am Flughafen Damaskus schreiten voran

Nach den Plünderungen und dem Vandalismus, die im Zuge des Sturzes des Assad-Regimes am internationalen Flughafen von Damaskus stattfanden, laufen derzeit umfangreiche Reparaturarbeiten. Informierten Kreisen zufolge könnten erste Flüge bereits ab Sonntag wieder abgefertigt werden.

Während der chaotischen Tage nach der Machtübernahme durch die Rebellen wurden am Flughafen Türen, Fenster, Kabel und Mobiliar gestohlen. Die Schäden und fehlenden Geräte erschweren die Wiederaufnahme des Betriebs. Dennoch arbeitet das syrische Verkehrsministerium daran, die wichtigsten Funktionen des Flughafens wiederherzustellen, um die Infrastruktur des Landes in einer Phase des politischen Umbruchs zu stabilisieren.

Die Wiedereröffnung des Flughafens würde ein starkes Signal für den beginnenden Wiederaufbau Syriens senden und die Rückkehr zu einer gewissen Normalität symbolisieren. Der internationale Flughafen Damaskus war jahrzehntelang eine wichtige Drehscheibe für die Region und könnte in Zukunft eine zentrale Rolle im Handel und Tourismus des Landes einnehmen.

Aleppo zeigt erste Anzeichen von Aufbruch

Inmitten der Zerstörung, die durch jahrelange Kämpfe und Erdbeben verursacht wurde, zeigen sich in Aleppo erste Anzeichen von Aufbruch und Hoffnung. Die Straßen der Stadt sind belebt, Händler verkaufen Mais und Süßigkeiten und junge Menschen tragen syrische Fahnen auf ihren Schultern. Die Burg von Aleppo, die kürzlich von Rebellenführer Mohammad al-Julani als Symbol für seinen Sieg genutzt wurde, zieht Besucher aus umliegenden Regionen an.

Trotz dieser positiven Entwicklungen bleibt die Lage in Aleppo herausfordernd. Viele Gebäude sind zerstört und die Stadt ist weiterhin auf Generatoren angewiesen, da die Stromversorgung nicht flächendeckend gewährleistet ist. Die Bevölkerung sieht sich mit alltäglichen Schwierigkeiten konfrontiert, doch die lebendigen Straßen und die Rückkehr eines gewissen Handelslebens lassen auf eine bessere Zukunft hoffen.

Die Stadt, die einst das wirtschaftliche Herz Syriens war, könnte nun zu einem Symbol für den Wiederaufbau des Landes werden. Der Weg zurück zur Normalität ist jedoch lang und Aleppo bleibt eine Stadt, die sowohl ihre Narben als auch ihren ungebrochenen Willen zur Erneuerung trägt.

Baath-Partei stellt nach 60 Jahren ihre Arbeit ein

Mit dem Sturz des Assad-Regimes endet auch die Ära der Baath-Partei, die in Syrien seit den 1960er Jahren an der Macht war. Die Parteiführung hat bekannt gegeben, dass alle Aktivitäten der Organisation bis auf Weiteres eingestellt werden. Damit verliert die Assad-Familie endgültig ihre politische Machtbasis.

Die Baath-Partei, die einst die Vereinigung der arabischen Welt anstrebte, war maßgeblich für die Machtübernahme von Hafiz al-Assad - dem Vater von Baschar al-Assad - verantwortlich. Während der letzten Jahrzehnte entwickelte sich die Partei zu einem Werkzeug der autoritären Herrschaft in Syrien und verlor zunehmend an Bedeutung, was insbesondere nach dem Sturz Saddam Husseins im Irak im Jahr 2003 zu erkennen war.

Die Entscheidung über die Beendigung der Parteiarbeit markiert das symbolische Ende eines politischen Kapitels, welches Syrien mehr als ein halbes Jahrhundert lang geprägt hat. Beobachter sehen darin auch einen möglichen Neustart für das Land, das nun ohne die ideologische Kontrolle der Baath-Partei in eine ungewisse, aber potenziell reformorientierte Zukunft blickt.

Israels Militäreinsätze in Syrien gehen weiter

Israels Armee setzt ihre Einsätze im Süden Syriens fort. Das Militär meldet die Beschlagnahmung mehrerer nicht mehr genutzter syrischer Panzer. Das Ziel besteht darin, die Sicherheit der israelischen Grenzregionen zu gewährleisten und potenzielle Bedrohungen zu verhindern.

Die Militäroperationen konzentrieren sich auf die Pufferzone an der Grenze. Hier sichert eine Brigade wichtige Verteidigungspunkte und geht gegen mögliche Gefahren entlang der Grenze vor. Israel betont, dass diese Maßnahmen notwendig seien, um die Zivilbevölkerung im Norden des Landes zu schützen.

Die Einsätze Israels in Syrien werden international unterschiedlich bewertet. Während einige Länder das Vorgehen als Verteidigungsmaßnahme sehen, werfen andere Israel die Verletzung des Völkerrechts vor. Dennoch hält Israel an seiner Strategie fest, um mögliche Risiken für die eigene Sicherheit frühzeitig zu neutralisieren.

EU-Minister beraten über Syrien und Migration

Die Innenminister der 27 EU-Staaten treffen sich heute, um die aktuelle Lage in Syrien und deren Auswirkungen auf Migration zu besprechen. Das Treffen steht im Zeichen der jüngsten Entwicklungen nach dem Sturz des Assad-Regimes. Das Ziel besteht darin, gemeinsame Strategien für den Umgang mit den Folgen des Machtwechsels und der damit verbundenen Flüchtlingssituation zu entwickeln.

Ein zentrales Thema wird die Umsetzung der EU-Asylreform sein. Verschiedene Mitgliedstaaten haben zuletzt ihre Asylverfahren für Syrer angepasst oder gestoppt. Dabei geht es auch um die Frage, ob Rückführungen nach Syrien in Zukunft wieder möglich sein könnten. Länder wie Deutschland mahnen jedoch zur Vorsicht und plädieren dafür, die Stabilität in Syrien abzuwarten, bevor Rückkehrprogramme initiiert werden.

Die Ergebnisse der Beratungen könnten weitreichende Auswirkungen auf die europäische Migrationspolitik haben. Gleichzeitig senden sie ein Signal, dass die EU ihre Verantwortung für den Umgang mit den Folgen des syrischen Bürgerkriegs weiterhin ernst nimmt.

Scholz leitet Neuwahlen in Deutschland ein

Bundeskanzler Olaf Scholz hat offiziell die Schritte zur Einleitung von Neuwahlen am 23. Februar 2025 eingeleitet. Heute stellte er beim Bundestagspräsidenten den Antrag, die Vertrauensfrage am kommenden Montag zu stellen. Dies ist ein formaler Schritt, um das Parlament aufzulösen und den Weg für Neuwahlen freizumachen.

Mit dem Ende der Ampelregierung ist klar, dass Scholz ohne die Unterstützung der FDP keine Mehrheit mehr im Bundestag hat. Die Vertrauensfrage wird er daher mit hoher Wahrscheinlichkeit verlieren. Anschließend wird Scholz dem Bundespräsidenten vorschlagen, das Parlament aufzulösen, woraufhin innerhalb von 60 Tagen Neuwahlen stattfinden müssen.

Die Entscheidung, Neuwahlen anzusetzen, markiert eine bedeutende Wende in der deutschen Politik. Sie eröffnet den Parteien die Möglichkeit, neue Mehrheiten zu bilden und möglicherweise eine stabile Regierungskoalition für die kommenden Jahre zu schaffen. 

Technische Analyse: Goldpreis bewegt sich weiter aufwärts

Der Goldpreis erreicht heute 2.717 USD je Feinunze und zeigt damit eine klare Aufwärtsbewegung, die auf die wachsende Unsicherheit durch geopolitische Spannungen zurückzuführen ist. Nach der langanhaltenden Seitwärtsbewegung hat der Markt nun die Marke von 2.700 USD überschritten, was als Signal für weiteres Potenzial gewertet werden könnte.

Aus technischer Sicht bleibt die Dynamik positiv. Der Relative-Stärke-Index (RSI) liegt über der Marke von 60, was auf ein solides Aufwärtsmomentum hinweist. Der Moving Average Convergence Divergence (MACD) zeigt ein Kaufsignal, da die Signallinie nach oben kreuzt. Diese technischen Indikatoren deuten darauf hin, dass kurzfristig weiteres Potenzial für Kursgewinne besteht.

Die nächste Widerstandsmarke liegt bei 2.730 USD, während eine Rückkehr unter die Unterstützung bei 2.700 USD den aktuellen Aufwärtstrend unterbrechen könnte. Der Markt bleibt jedoch von externen Faktoren wie geopolitischen Ereignissen und der Stärke des US-Dollars abhängig. Anleger sollten daher wachsam bleiben, da abrupte Nachrichten jederzeit zu Volatilität führen können.

Marktausblick: Unsicherheit treibt Goldpreis vermutlich weiter nach oben

Mit einem Goldpreis von 2.717 USD je Feinunze wird sich die Aufwärtsbewegung am Markt vermutlich weiter fortsetzen. Die geopolitischen Spannungen - insbesondere durch den Ukraine-Krieg, die Entwicklungen in Syrien und die wachsenden internationalen Konflikte - sorgen für eine anhaltend hohe Nachfrage nach dem Edelmetall als sicherer Anlage. Gleichzeitig bleiben makroökonomische Faktoren wie die Stärke des US-Dollars ein dämpfender Einfluss.

Kurzfristig könnten die Eskalation im Nahen Osten und die neuen EU-Sanktionen gegen Russland den Goldpreis weiter nach oben treiben. Auch die wachsenden Unsicherheiten in der deutschen und europäischen Politik könnten eine Rolle spielen. Analysten erwarten, dass der Preis die Marke von 2.730 USD testen wird, sofern keine gegensätzlichen makroökonomischen Signale auftreten.

Langfristig bleibt der Markt sensibel für externe Einflüsse. Sowohl die weitere Entwicklung der Zentralbankpolitik als auch die Entscheidungen von Großanlegern in Asien könnten die Dynamik des Goldpreises entscheidend beeinflussen. Die nächsten Tage versprechen daher Spannung, während Anleger die Reaktionen auf neue geopolitische und wirtschaftliche Impulse genau beobachten werden.


Dr. Mathias Kunze

Berater im Wirtschafts- und Steuerrecht

Dr. Mathias Kunze, ein erfahrener Ökonom und Wirtschaftsjurist, verfügt über drei Jahrzehnte Erfahrung in Unternehmensführung, Marketing, Finanzen und Steuerrecht. Er berät bei Unternehmensgründungen, internationaler Steueroptimierung sowie der Relokation von Individuen und Unternehmen ins Ausland. Als ausgewiesener Experte der Edelmetallmärkte bietet er wertvolle Beratung und Unterstützung. Dr. Kunze hat zahlreiche Studien und Artikel veröffentlicht und wurde für seine Beiträge in Forschung und Lehre ausgezeichnet. Er spricht Deutsch, Englisch, Polnisch und Russisch.
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