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Goldpreis-News: Seitwärtsbewegung setzt sich bei 2.642 USD fort

Dr. Mathias Kunze

Berater im Wirtschafts- und Steuerrecht


6 min.
Veröffentlicht am: 03.12.2024 | 22:58 OEZ
Aktualisiert am: 04.12.2024 | 00:03 OEZ

Aktueller Goldpreis am 03.12.2024

Goldpreis aktuell und wichtige Marktentwicklungen vom 03.12.2024 im Live-Ticker

Quelle: ChatGPT (OpenAI)

Stabilität dominiert bei 2.642 USD – Märkte in Wartestellung

Der Goldpreis notiert am heutigen 03. Dezember 2024 unverändert bei 2.642 USD je Feinunze Gold und setzt damit die seit Tagen anhaltende Seitwärtsbewegung fort. Marktteilnehmer beobachten ein Gleichgewicht zwischen Käufern und Verkäufern, was sich in der geringen Volatilität der letzten Handelstage zeigt.

Die Nachfrage nach physischem Gold bleibt insbesondere in asiatischen Märkten robust, welche weiterhin eine hohe Konsumnachfrage verzeichnen. Gleichzeitig scheinen größere Marktbewegungen durch das Fehlen akuter geopolitischer oder wirtschaftlicher Ereignisse gebremst zu sein.

Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass der Fokus der Investoren gegenwärtig auf der Stabilität anstatt auf kurzfristigen Spekulationen liegt. Der Goldmarkt zeigt sich somit gegenüber kleineren Schwankungen resistent, was auf eine vorübergehende Konsolidierungsphase hindeutet.

DAX erreicht historische 20.000-Punkte-Marke

Am heutigen Tage hat der deutsche Leitindex DAX erstmals die symbolträchtige Schwelle von 20.000 Punkten überschritten, was einem Anstieg von rund 3.000 Punkten innerhalb eines Jahres entspricht. Dieser bemerkenswerte Anstieg wird hauptsächlich durch die Erwartung sinkender Leitzinsen in den USA und der Eurozone getrieben, welche Aktienmärkte weltweit stimulieren.

Parallel dazu verharrt der Goldpreis bei 2.642 USD je Feinunze in einer stabilen Seitwärtsbewegung. Traditionell gilt Gold als sichere Anlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, während Aktienmärkte von positiven Konjunkturaussichten profitieren. Der aktuelle Anstieg des DAX deutet auf ein gesteigertes Anlegervertrauen in die Wirtschaft hin, was tendenziell die Attraktivität von Gold mindern könnte.

Allerdings könnten geopolitische Spannungen und die Unsicherheit über die Nachhaltigkeit des Aktienbooms die Nachfrage nach Gold als Absicherung weiterhin stützen. Daher bleibt der Einfluss des DAX-Rekordhochs auf den Goldpreis ambivalent und hängt von der weiteren Entwicklung der globalen Wirtschaft und Politik ab.

Zinspolitik im Fokus: Marktreaktionen auf mögliche Lockerungen

Die Erwartungen an eine Lockerung der Zinspolitik in den USA wurden kürzlich durch mehrere enttäuschende Wirtschaftsdaten angetrieben. Insbesondere schwache Arbeitsmarktzahlen aus dem November 2024, welche einen geringeren Zuwachs bei den neu geschaffenen Stellen als erwartet zeigen, haben die Spekulationen verstärkt. Zusätzlich wiesen jüngste Konjunkturindikatoren auf eine mögliche Abkühlung der US-Wirtschaft hin, wozu unter anderem auch der Rückgang im verarbeitenden Gewerbe sowie der stagnierende Dienstleistungssektor hinwies.

Marktbeobachter spekulieren darauf, dass die Federal Reserve noch im Dezember 2024 eine vorsichtige Anpassung ihrer Geldpolitik signalisieren könnte. Zwar wird für dieses Jahr keine Zinssenkung mehr erwartet, doch könnte eine veränderte Rhetorik in den offiziellen Statements der Federal Reserve darauf hinweisen, dass Zinssenkungen in der ersten Hälfte des Jahres 2025 in Erwägung gezogen werden. Eine solche Entwicklung wäre insbesondere in einem Umfeld mit nachlassender Inflation denkbar, welche derzeit nahe der Zielmarke von zwei Prozent liegt.

Für den Goldmarkt sind diese Entwicklungen von besonderem Interesse. Zinssenkungen könnten den US-Dollar schwächen und damit die Attraktivität von Gold steigern, da es als zinsloser Vermögenswert in einem Umfeld niedrigerer Zinsen wettbewerbsfähiger wird. Aktuell verharrt der Goldpreis jedoch in seiner Seitwärtsbewegung, da klare Signale aus der US-Notenbankpolitik noch ausstehen. Die kommenden Wochen könnten entscheidend sein, ob die Erwartungen an eine Lockerung der Geldpolitik den Goldpreis nach oben treiben oder ob andere Faktoren die Oberhand gewinnen.

Aktuelle Entwicklungen in der Ukraine

Am 03. Dezember 2024 steht die Ukraine im Mittelpunkt bedeutender diplomatischer und militärischer Entwicklungen.

Friedensgespräche und NATO-Mitgliedschaft

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine Bereitschaft signalisiert, Friedensverhandlungen mit Russland aufzunehmen. Dabei könnte die Ukraine auf die Rückeroberung besetzter Gebiete verzichten, sofern eine NATO-Mitgliedschaft für die verbleibenden ukrainisch kontrollierten Territorien erreicht wird. Diese Haltung markiert eine Abkehr von der bisherigen Position, alle besetzten Gebiete zurückzuerlangen. Gleichzeitig betont NATO-Generalsekretär Mark Rutte, dass der Schwerpunkt derzeit auf der militärischen Stärkung der Ukraine liegt, um sie für zukünftige Verhandlungen in eine bessere Position zu bringen. 

Internationale Militärhilfe

Die USA haben ein neues Militärhilfspaket im Wert von 725 Millionen US-Dollar für die Ukraine angekündigt. Dieses umfasst Raketen, Landminen und Systeme zur Drohnenabwehr. Das Ziel besteht darin, die ukrainischen Streitkräfte im Kampf gegen die russische Offensive zu unterstützen. Insbesondere ist die Lieferung von Munition für das High Mobility Artillery Rocket System (HIMARS) zu erwähnen, was auf eine mögliche Bereitstellung von Langstreckenraketen hindeutet. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund der Unsicherheit über die zukünftige US-Unterstützung unter der kommenden Trump-Administration.

Geopolitische Entwicklungen

Der russisch-ukrainische Krieg hat sich zu einem globalen Konflikt ausgeweitet, an dem Soldaten aus verschiedenen Nationen wie Nordkorea, Jemen sowie aus Afrika und Lateinamerika beteiligt sind. Russland rekrutiert verstärkt ausländische Soldaten, um seine Frontlinien insbesondere im Hinblick auf mögliche politische Veränderungen in den USA zu stärken. Gleichzeitig werden die Ukraine und ihre Verbündeten durch globale Lieferketten wie beispielsweise Artilleriegeschosse aus Südkorea unterstützt.

EU-Unterstützung

Die neue EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas hat bei einem symbolträchtigen Besuch in Kiew die Unterstützung der Europäischen Union für die Ukraine bekräftigt. Sie schloss dabei die Entsendung einer Friedenstruppe nicht aus und betonte die Notwendigkeit, die Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Aggression zu unterstützen.

Luxemburgs Bedenken

Der luxemburgische Außenminister Xavier Bettel hat vor den Gefahren eines NATO-Beitritts der Ukraine gewarnt. Seiner Ansicht nach könnte ein solcher Schritt die Spannungen mit Russland weiter verschärfen und den Konflikt ausweiten.

Goldmarkt zeigt Stabilität trotz Spannungen in der Ukraine 

Die gegenwärtige Situation in der Ukraine wirken sich weiterhin auf die geopolitische Situation aus, welche grundsätzlich ein wichtiger Treiber für den Goldmarkt ist. Doch trotz dieser unsicheren Gegebenheiten verbleibt der Goldpreis aktuell in einer Seitwärtsbewegung. Dies könnte darauf hindeuten, dass Investoren gegenwärtig abwarten, wie sich die geopolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter entwickeln. Ferner reduziert sowohl die militärische als auch die diplomatische Unterstützung für die Ukraine das unmittelbare Risiko einer weiteren Eskalation. Gleichzeitig bleibt die wirtschaftliche Unsicherheit bestehen, da die anhaltenden Konflikte in der Region die Märkte weiterhin belasten könnten. Gold reflektiert in dieser Situation eine Phase der Zurückhaltung – ein Symbol für die aktuelle Abwägung zwischen Hoffnung und Vorsicht der Anleger.

Neueste Entwicklungen in Syrien und im Nahen Osten

Die jüngsten Entwicklungen in Syrien und im Nahen Osten haben die geopolitischen Spannungen erheblich verschärft. In Syrien haben islamistische Rebellen, welche von Haiat Tahrir al-Scham angeführt werden, überraschend große Teile der Stadt Aleppo eingenommen. Dieser Vorstoß erfolgte weitgehend ohne Widerstand der syrischen Regierungstruppen. Präsident Baschar al-Assad hat daraufhin eine Gegenoffensive mit Unterstützung durch russische Luftangriffe angekündigt, bei denen bereits zahlreiche Rebellen getötet wurden.

Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon bleibt fragil. Trotz des offiziellen Waffenstillstands kommt es immer wieder zu militärischen Zwischenfällen, die die Region destabilisieren. Diese anhaltenden Konflikte haben zu einer Verschärfung der humanitären Krise geführt. Zehntausenden Menschen befinden sich auf der Flucht.

Auch diese geopolitischen Unsicherheiten führen in der Regel zu einer erhöhten Nachfrage nach sicheren Anlageklassen wie Gold. Allerdings zeigt der Goldmarkt auch im Kontext dieser geopolitischen Unsicherheiten eine bemerkenswerte Stabilität, was auf eine abwartende Haltung der Investoren hindeutet. Trotz der eskalierenden Konflikte in Nahost und Syrien bleibt der Goldpreis in einer engen Spanne, was darauf hindeutet, dass die Märkte diese Risiken bereits eingepreist haben oder auf weitere Entwicklungen warten.

Überraschende Krisensituation in Südkorea

Heute rief der Präsident von Südkorea Yoon Suk Yeol überraschend das Kriegsrecht aus. Er explizierte, dass er die nationale Sicherheit vor Bedrohungen aus Nordkorea und „anti-staatlichen Elementen“ schützen müsse. Diese Entscheidung stieß sowohl national als auch international auf erheblichen Widerstand. Das südkoreanische Parlament reagierte prompt und hob das Kriegsrecht in einer einstimmigen Abstimmung von 190 anwesenden Abgeordneten wieder auf.

Die Vereinigten Staaten äußerten extreme Besorgnis über die Situation und betonten, dass sie nicht im Voraus über die Verhängung des Kriegsrechts informiert worden waren. Auch Deutschland und Russland zeigten sich alarmiert; der Kreml bezeichnete die Lage in Seoul als „alarmierend“.

Präsident Yoon rechtfertigte seine Maßnahme mit der Notwendigkeit, die staatliche Ordnung zu bewahren und Bedrohungen durch Nordkorea abzuwehren. Kritiker hingegen warfen ihm vor, die Demokratie zu untergraben und das Land in eine Diktatur führen zu wollen. Die Opposition im Parlament widersetzte sich entschieden der Entscheidung des Präsidenten und setzte die Aufhebung des Kriegsrechts durch, obwohl traditionell nur der Präsident selbst das Kriegsrecht beenden kann.

Die internationale Gemeinschaft rief zur Wahrung demokratischer Prinzipien auf und empfahl Ausländern, politische Versammlungen zu meiden. Die Situation bleibt angespannt, da Nordkorea und Russland kürzlich ihre strategische Partnerschaft vertieft haben, was auch militärische Unterstützung einbezieht.

Obgleich Südkorea kein direkter Treiber für den Goldpreis ist, könnte die Eskalation der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel - insbesondere durch die Einbindung Nordkoreas und Russlands - die Marktstimmung beeinflussen. Der Goldpreis könnte somit in den kommenden Tagen verstärkt als Barometer für die Unsicherheit in Asien dienen.

Trumps angedachte Dollar-Strategie und mögliche Auswirkungen auf die Märkte

Der designierte US-Präsident Donald Trump plant, die heimische Wirtschaft durch eine Schwächung des US-Dollars zu stimulieren. Ein schwächerer Dollar würde US-Exporte wettbewerbsfähiger machen und die Handelsbilanz verbessern. Allerdings steht dieses Vorhaben im Widerspruch zur Rolle des Dollars als globale Leitwährung. Eine absichtliche Abwertung könnte das Vertrauen internationaler Investoren erschüttern und zu Kapitalabflüssen führen. Zudem könnten protektionistische Maßnahmen wie angedrohte Zölle die Handelskonflikte verschärfen sowie die globale Wirtschaft destabilisieren. Solche Unsicherheiten erhöhen typischerweise die Nachfrage nach sicheren Anlageformen wie Gold. Der geschwächte Dollar durch Trumps Pläne könnte den Goldpreis daher zukünftig steigen lassen. In diesen Fällen würden Anleger vermehrt in Gold investieren, um sich vor Währungsrisiken und Inflation zu schützen.

Technische Analyse: Goldpreis in enger Spanne gefangen

Der Goldpreis zeigt mit dem heutigen Goldpreis weiterhin eine Seitwärtsbewegung. Nach den jüngsten Rückgängen bleibt das Edelmetall in einer engen Handelsspanne zwischen 2.620 und 2.666 USD gefangen. Diese Konsolidierung signalisiert, dass sich der Markt auf entscheidende Impulse vorbereitet.

Die technischen Indikatoren deuten auf eine neutrale Marktstimmung hin. Der Relative Strength Index (RSI) pendelt um die Marke von 50, was weder überkaufte noch überverkaufte Bedingungen signalisiert. Der Moving Average Convergence Divergence (MACD) zeigt eine schwache Tendenz zur Unterseite, bleibt jedoch nahe der Nulllinie, was eine Unentschlossenheit der Marktteilnehmer widerspiegelt.

Die Widerstandsbereiche verbleiben bei 2.666 USD und 2.685 USD, wobei ein Durchbruch dieser Niveaus einen Anstieg bis zur Marke von 2.725 USD ermöglichen könnte. Auf der Unterseite ist die Unterstützung bei 2.620 USD kritisch; ein Bruch darunter könnte den Goldpreis in Richtung 2.531 USD drücken.

Die geringe Volatilität zeigt, dass Käufer und Verkäufer gegenwärtig ausgeglichen sind. Externe Faktoren wie geopolitische Spannungen oder überraschende makroökonomische Daten könnten jedoch kurzfristig für Bewegung sorgen. Anleger sollten die nächsten Tage aufmerksam beobachten, da sowohl Ausbrüche nach oben als auch nach unten möglich sind.

Ausblick: Goldpreis zwischen Seitwärtsbewegung und möglichen Impulsen

In den kommenden Tagen dürfte der Goldpreis weiterhin in der etablierten Seitwärtsbewegung verharren, was von einem Wechselspiel aus geopolitischen Unsicherheiten und makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Während die Regierungspolitik von Donald Trump für Volatilität am Devisenmarkt sorgt, bleibt unklar, ob seine geplante Dollarschwächung tatsächlich umgesetzt wird. Sollte dies jedoch eintreten, könnte der Goldpreis durch eine gesteigerte Attraktivität als Absicherung profitieren.

Gleichzeitig bleibt die geopolitische Lage ein entscheidender Treiber: Die Eskalationen in Syrien, die fragile Waffenruhe im Nahen Osten und die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine könnten kurzfristig Unsicherheiten schüren, was eine erhöhte Nachfrage nach sicheren Anlagen wie Gold auslösen könnte. Auch die strategischen Partnerschaften zwischen Russland und Nordkorea sowie die instabile Lage in Südkorea tragen zu einem erhöhten Risikobewusstsein der Märkte bei.

Auf der wirtschaftlichen Seite stehen weitere Signale der US-Notenbank im Fokus. Sollten die Zinssenkungserwartungen durch neue Konjunkturdaten oder Arbeitsmarktzahlen bestätigt werden, könnte dies die Position des Goldes als sicheren Hafen zusätzlich stärken. In Europa wiederum deuten schwächelnde Wirtschaftsdaten auf ein Umfeld hin, das Gold mittel- bis langfristig zugutekommen könnte.

Der charttechnische Bereich zeigt weiterhin eine starke Unterstützung bei 2.620 USD und einen Widerstand bei 2.666 USD. Ein Ausbruch über diese Marken könnte eine neue Dynamik in den Markt bringen, während ein Unterschreiten der Unterstützung weiteres Abwärtspotenzial eröffnet. Kurzfristig bleibt der Fokus jedoch auf den makroökonomischen und geopolitischen Treibern.

Der Ausblick bleibt fragil. Anleger sollten sich auf erhöhte Volatilität einstellen, da externe Ereignisse den Marktverlauf jederzeit beeinflussen können.


Dr. Mathias Kunze

Berater im Wirtschafts- und Steuerrecht

Dr. Mathias Kunze, ein erfahrener Ökonom und Wirtschaftsjurist, verfügt über drei Jahrzehnte Erfahrung in Unternehmensführung, Marketing, Finanzen und Steuerrecht. Er berät bei Unternehmensgründungen, internationaler Steueroptimierung sowie der Relokation von Individuen und Unternehmen ins Ausland. Als ausgewiesener Experte der Edelmetallmärkte bietet er wertvolle Beratung und Unterstützung. Dr. Kunze hat zahlreiche Studien und Artikel veröffentlicht und wurde für seine Beiträge in Forschung und Lehre ausgezeichnet. Er spricht Deutsch, Englisch, Polnisch und Russisch.
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